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Gesund gehen auf schönen Füßen - Hornhautentfernung mit Mosadal

Wieso gibt es Hornhaut?

Unsere Urahnen waren noch froh darüber. Sie benötigten einen Schutz an stark belasteten Hautpartien. Sie liefen barfuß über die Steppe, traten auf spitze Äste, rannten durch verdorrtes Gestrüpp und kletterten Bäume hinauf und benutzten ihre Hände und Füße viel mehr als Werkzeug, als wir es heute noch tun. In unserer Zeit sind wir froh, keine oder nur wenig Hornhaut vor allem an den Füßen zu haben. Was früher ein Schutz war, ist für uns heute unästhetisch und lästig. Doch nicht nur das! Hornhaut kann rissig werden und uns dann Schmerzen bereiten. Für uns muss unsere Haut heute geschmeidig sein und dabei trotzdem widerstandsfähig bleiben. So ist sie nicht nur schön anzuschauen, sondern auch vor äußeren Einflüssen geschützt. Druck und Reibung können einer gepflegten Haut weniger anhaben. Mit zunehmendem Alter verliert die Haut zudem an Feuchtigkeit. Auch dies macht sie spröde und rissig. Der Körper reagiert darauf mit vermehrter Hornhautbildung. Den gleichen Effekt bewirken schlecht passende Schuhe. Zu enge Schuhe drücken und zu weite Schuhe reiben an der Haut. Im Laufe der Zeit treten dadurch unschöne und manchmal schmerzhafte Verhornungen und Schrunden auf. Brennende Füße sind die Folge, sogar Hühneraugen können entstehen und auch die Nagelhaut in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch falsches Schuhwerk und minderwertige Strümpfe können sogenannte Schweiß-Füße entstehen, die ebenso dazu führen, dass die Füße in den Schuhen keinen festen Halt haben und sich so verstärkt Hornhaut bildet. Spätestens jetzt befindet man sich in einem Kreislauf, der durchbrochen werden muss.

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Unsere moderne Welt begünstigt Hornhautbildung

Die Callus (medizinischer Begriff für Hornhaut) ist der verdickte Bereich einer Hautpartie, die überwiegend an Fersen und Fußsohlen auftritt. Auch wenn die Hornhaut vor allem an den Füßen auftritt, können auch Finger, Handflächen und manchmal sogar die Ellenbogen davon betroffen sein. Es gibt nicht viele Menschen, die über diese gelblichen Verdickungen der Haut froh sind. Vielleicht sind es Gitarristen, die sich über eine Hornhaut an den Fingerspitzen ihrer Griffhand freuen. Aber auch diese Musiker pflegen ihre Hände und haben Tricks, damit die Hornhaut nicht sichtbar wird. Meistens ist die Hornhaut nicht schmerzhaft. Bei übermäßigen Druck und bei zunehmendem Alter treten jedoch Risse auf, die zu weiteren Beschwerden führen können. Insbesondere von Frauen wird die Bildung von Hornhaut als eines der häufigsten Fußprobleme überhaupt genannt. Gerade unsere Zeit, in der wir überwiegend in Büros sitzen und die Häuser immer isoliert werden, fördert die Bildung trockener Haut. Und genau darin liegt ein Hauptgrund für gestörte Hautbarrieren und Hornhautbildung. Oft hilft nicht einmal mehr ein regelmäßiges Fußbad. Manche Fußbäder können sogar die Haut austrocknen. Zudem treten gerade bei Frauen wegen der modischen Schuhe, die sie bei der Arbeit tragen, Druckstellen an den Füßen auf und auch eingewachsene Nägel. Hier sind vor allem Frauen im Verkauf, die selten sitzen können und auf eine modische Kleidung achten sollen, die Leidtragenden. Besonders betroffen sind dann nicht nur Fersen und Ballen, sondern auch die seitlichen Fußränder. Oft klagen zudem Diabeteskranke über starke Hornhautbildung, da trockene Haut eine typische Begleiterscheinung dieser Erkrankung ist. Auch Senk- und Spreizfüße und andere Fußfehlstellungen können zu einer vermehrten Hornhautbildung führen, wie auch Fersensporn, Hallux valgus, Hammerzehen, eingewachsene Fußnägel und Nagelpilz. Für Menschen mit diesen Fehlstellungen und Dispositionen ist eine besondere Fußpflege oder ein regelmäßiges Fußbad sehr wichtig. Auch Hühneraugen sind Verhornungen der Haut. Sie entstehen durch dauerhafte Druckbelastungen oder durch Reibung. Oft treten sie gerade dort auf, wo die Hornhaut selbst Druck auf das darunterliegende Gewebe ausübt. Sie sind tief in die Haut hineinreichende Hornkegel die starke Schmerzen auslösen können. Eine regelmäßige Pflege der Füße mit einer behutsamen Hornhautentfernung kann die Bildung von Hühneraugen verhindern.

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Vorbeugen – aber richtig!

Die beste Vorbeugung gegen eine zu starke Hornhautbldung an den Füßen sind also passgenaue und belüftete Schuhe mit rutschfesten Einlegesohlen in hoher Qualität, nicht rutschende Socken, das Eincremen der Füße, Fußsohlenreflex-Massage sowie öfter einmal ein Fußbad. Leider werden gerade die Füße immer noch am meisten vernachlässigt. Die Hornhautentfernung sollte jedoch zum täglichen Körperpflege-Ritual gehören. Viele Menschen greifen bei der Fußpflege, und da besonders bei der Hornhautentfernung, noch immer zum Bimsstein. Hier muss bedacht werden, dass der Körper evolutionär bedingt Hornhaut als Schutz vor Reibung produziert. Ein häufiges Reiben mit rauhen Gegenständen ist also nicht nachhaltig, da die Hornhautbildung durch diese Reibung eher angeregt als gestoppt werden kann. Manche Menschen gehen sogar mit noch radikaleren Mitteln gegen Hornhaut vor. Scheren, Messer und sogar Rasierklingen kommen zum Einsatz. Dieses Vorgehen kann sehr schnell zu Verletzungen führen! Tiefe Einschnitte in der Hornhaut verletzen das darunterliegende Gewebe so stark, dass ein Heilungsprozess sehr langwierig sein kann. Während dieser Zeit humpelt man, es kommt zu Druckstellen und damit Fußfehlstellungen. Als Ergebnis hat man genau das Gegenteil von dem erreicht, was erreicht werden sollte. Dies ist der Beginn des bekannten JoJo-Effektes und es kommt zu einer vermehrten Hornhautbildung.

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Hornhautentfernung niemals ohne Pflege!

Es ist also wichtig, effektiv und gleichzeitig schonend und gesundheitsfördernd sich gegen Hornhaut zu behandeln. Ein sehr gutes Mittel ist der Hornhautlöser von Mosadal. Dieser Hornhautlöser wurde speziell zur problemlosen und pflegenden Entfernung der Hornhaut entwickelt. Gefährliche Werkzeuge sollen mit Mosadal aus den Badezimmern und allen Haushalten entfernt werden. Mosadal ist sanfter als eine Behandlung mit harten Objekten. Durch das Raspeln wird die Produktion von noch mehr Hornhaut angeregt. Somit kommt es zu einem JoJo-Effekt und immer wieder wird vermehrt Hornhaut nachwachsen. Die Epidermis wird mit Mosadal nicht verletzt. Aus diesem Grund ist diese Methode der Hornhautentfernung besonders für Diabetiker geeignet. Mosadal wurde exakt auf die menschliche Haut abgestimmt. Es ist somit hautverträglich und greift die gesunde Haut nicht an. Alle Mosadal-Produkte wurden und werden dermatologisch getestet.

 

Fazit: Mosadal - einfach schöne Füße

Mosadal ist eine der besten Möglichkeiten der Entfernung von Hornhaut an den Füßen mit gleichzeitiger Fußpflege.

Entspannend wie ein warmes Bad hilft es gleichzeitig gegen Schweiß-Füße, brennende Füße, verhindert Nagelpilz sowie eingewachsene Nägel und entfernt radikalere Mittel wie den Bimsstein aus den Bädern. Mosadal gibt einem die Zeit und Muße, sich einmal wieder um seine Füße zu kümmern. Es kann mit einer Fußsohlenreflex-Massage kombiniert werden, verhindert Schrunden und Verletzungen der Nagelhaut. Mosadal ist das zeitgemäße und nachhaltig pflegende Mittel gegen Hornhaut an den Füßen. Es erfrischt und beugt starker Hornhautbildung vor.

Das Ergebnis sind gepflegte, gesunde und schöne Füße, auf denen man gerne läuft und die man nicht verstecken möchte.

 

Mosadal Hornhautentferner besteht aus Aqua, Potassaium, Hidroxide, Ce 47005 und wurde selbstverständlich dermatologisch getestet. Die Inhaltsstoffe in der Rezeptur von Mosadal eignen sich hervorragend für die pflegende Hornhautentfernung. Dieses sanfte Rezept erübrigt ein starkes Raspeln der Hornhaut mit Werkzeugen wie Bimsstein oder Rasierklinge.

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